Drei Zimmer, Küche, Porno: Warum immer mehr Menschen in die Sex-Branche einsteigen

Philip Siegel widmet 263 Seiten dem Thema „Drei Zimmer, Küche, Porno: Warum immer mehr Menschen in die Sex-Branche einsteigen“. Ein Buch bei dem es augenscheinlich um die Pornografie geht. Schon das erste Kapitel weckt mit seinem Titel „Die Zeiten haben sich geändert“ das Interesse der breiten Leserschaft. Was sich wohl hinter dieser deutlichen Botschaft verstecken mag? Ein Blick in das erste Kapitel verrät die Absichten des Autors schnell.

Der Autor Philip Siegel wählt seine ersten Worte in dem Buch sehr genau und trifft damit den Nerv der Jugend und die der älteren Generation. Der Satz „Was sich heute auf der Erotikmesse “Venus“ in Berlin abspielt, wäre bis vor zehn Jahren noch undenkbar gewesen“ trifft es auf den Punkt. Mit dieser simplen Aussage spricht der Journalist die Wahrheit an.

Das erste Kapitel öffnet auch der älteren Generation die Augen

Im ersten Kapitel seines Buches beschreibt der Autor, wie sein erster Eindruck war, als er die Venus besuchte. Schon am Eingang erwarteten ihn zahlreiche aufschlussreiche Bilder. Denn schon seit langem ist die Venus eine Familienmesse geworden. Ganze Familien reisen an, um die Stars und Sternchen zu sehen. Doch wer sind diese Stars und Sternchen eigentlich?

Pornostars sind es schon lange nicht mehr, dass stellte der Autor sehr schnell fest, nachdem er die ersten Besucher nach ihrem Anreisegrund fragte. Die Stars der Szene sind Amateure. Hausfrauen und Teens, die sich einen Namen in der Branche gemacht haben.

Eindrucksvoll beschreibt Siegel wie er die Venus empfand, wen er da angetroffen hat und wie sich die Besucher gegenüber den Pornostars verhielten. Dabei lässt der gekonnte Schriftsteller einige bekannte Namen mit in sein Kapitel einfließen. Namen, die sicherlich der eine oder andere Leser nicht mehr Googlen muss.

Wie aus den Zuschauern, Amateure wurden

Der Besuch auf der Venus scheint dem Schriftsteller noch mehr Impulse gegeben zu haben, denn er analysiert auf eine sehr einfache Art das „Pornowesen“. Dabei erkennt er, wie die Amateure die Pornoszene verändert haben.

Wer über das erste Kapitel hinweg ist, was nicht wirklich schwer ist, wird auch das zweite Kapitel verschlingen wollen. In diesem Kapitel beschreibt der Autor wie die meisten Pornodarsteller, die sich als Amateure beschreiben lassen, den Weg in die Pornoszene gefunden haben. Bei seiner Betrachtungsweise ruft der Schriftsteller einige interessante Beispiele auf, die der Leserschaft schnell erklären, wie die Pornobranche heute neue Talente sucht. Castings waren gestern, heute sind es die Amateure, die sich zeigen.

Auch der Trip in die Geschichte unternimmt der Autor für sein Buch und erforscht, wie die Amateurpornografie entstand. Wer gerne wissen möchte, wie Lena Nitro oder LexyRoxx auf der Bildfläche auftauchten, muss nicht die einzelnen Geschichten der Mädels kennen, sondern braucht lediglich das Buch „Drei Zimmer, Küche, Porno“ lesen.

Was erwartet den Leser noch?

Die Wahrheit über die Pornowelt ist durchaus interessant und mitreißend.

Was erwartet Leser aber nun genauer in dem Buch? Kapitel für Kapitel deckt der Journalist die Pornowelt wie ein Bilderbuch auf. Er erkennt dabei die Wege der meisten Amateure und lernt die Einnahmewege kennen. Zusätzlich kann er die Beweggründe für den Weg in die Pornogesellschaft erkennen.

Als Leser erwartet Dich also ein tiefer Blick in die Pornowelt die heute von Amateuren regiert wird. Reinlesen lohnt sich, wenn Du Dich für das eigentliche Tabu Thema interessierst. Mit seinem Buch geht Philip Siegel auf eine einzigartige Reise, die das verdorbene Innere der meisten Amateure präsentiert, welches meistens nur eine Haustür von dem braven Spießerleben entfernt liegt.

Zum Autor selbst – Über 100 Amateure face to face

Philip Siegel arbeitet eigentlich als Redakteur und ist dort für den Bereich öffentlich – rechtliches Fernsehen tätig. Als freiberuflicher Autor baut er sich zusätzlich ein zweites Standbein auf. Er hat sich eigentlich auf Reportagen spezialisiert, weshalb auch sein Buch entsprechend aufgebaut ist. Für sein Buch “Drei Zimmer, Küche, Porno” hat der freiberufliche Autor über 100 Frauen und Männer bei Pornodreharbeiten getroffen und ihren Weg verfolgt.

Als Leser kannst Du also darauf vertrauen, dass diese niedergeschriebenen Zeilen der Realität entsprechen. Das ist wahrscheinlich auch das Erfolgsgeheimnis des Autors.

Das sagen Kunden über das Buch

Die meisten Kunden die „Drei Zimmer, Küche, Porno: Warum immer mehr Menschen in die Sex-Branche einsteigen“ gelesen haben, waren positiv überrascht. Denn die Recherchen sind nicht nur gewissenhaft durchgeführt, sondern auch entsprechend einzigartig niedergeschrieben. Der Journalist hat mit Absicht einen leichten Sprachstil verwendet, um die Leserschaft mit seinen Worten zu begeistern. Bei und hat er es geschafft, denn einmal angefangen kann man kaum wieder aufhören. Jedes Kapitel befasst sich mit einem ganz eigenen Thema und deckt die Erkenntnisse von Philip Siegel auf.

Auf eine lockere und doch sehr kritische Weise beschreibt er seine Erfahrungen der Welt. Bis heute waren die Meinungen zu diesem Buch gut und auch in naher Zukunft werden sich die Meinungen sicherlich nicht so schnell ändern.

Das Fazit zum Pornobuch

Wirklich als Pornobuch kann man „Drei Zimmer, Küche, Porno: Warum immer mehr Menschen in die Sex-Branche einsteigen“ sicherlich nicht beschreiben. Die Inhalte sind weder anstößig, noch versaut. Philip Siegel hat es auf eine sehr fachliche und doch lockere Weise geschafft, die Pornowelt in ein neues Licht zu rücken. Denn durch seine Recherchen hat er aufdecken können, dass viele Amateure heute den Markt beherrschen und das sogar ganz freiwillig. Kein Zwang und keine Männer, die Frauen drängen. Das Buch „Drei Zimmer, Küche, Porno“ beschreibt die Beliebtheit der vielen Amateure, wie der Weg dorthin begann und wie sich das Leben als Amateur so gestaltet. Für seine Recherche hat der Autor mehr als 100 Amateure besucht und bei ihrer Arbeit beobachtet. Welche Kenntnisse der Schriftsteller sich dabei einholen konnte, beschreibt er nun in seinem Werk.

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